Gute Kommunalpolitik braucht kein Parteibuch, aber ihre Unterstützung!
Wir haben ein offenes Ohr für ihre Anliegen. Informieren Sie uns über Themen die Sie bewegen und von
der UWG politisch unterstützt werden sollen.
Wir sind auch in 2023 wieder für Sie da um Hopsten nach vorn zu bringen!
UWG fordert förderfähige Neuplanung der Gustav-Lampe-Straße
In der Sitzung des Gemeinderates vom 22.06.2023 wurde der Ausbau der Gustav-Lampe-Straße ohne Fördermittel gegen die Stimmen
der UWG, SPD und FDP beschlossen. Eine wesentliche Begründung für den Ausbau ohne Fördermittel war eine zeitnahe Umsetzung
der Maßnahme nach über 10 Jahren Diskussion und Planung. Es zeichnet sich aber bereits jetzt ab dass die Umsetzung der Maßnahme auch in 2024
nicht erfolgen wird da bis heute
- keine Ausschreibung der Baumaßnahme erfolgt ist,
- der Fachbereitsleitung Bauen aktuell ausgeschrieben ist und sich die Umsetzung vieler Maßnahmen sich daher verzögern wird
- es mehrere höher priorisierte Baumaßnahmen in der Gemeinde gibt die in 2024 umgesetzt werden müssen
Des Weiteren hält die UWG die beschlossene Ausbauvariante für nicht optimal da sie nicht vollständig barrierefrei ist
und Fußgänger und Radfahrer die Straße nur einseitig nutzen könnten.
Daher beantragt die UWG dass die Verwaltung ein Ingnieurbüro beauftragt mit dem Ziel eine förderfähige Planung zu erstellen,
die Fördermittel im Auftrag der Gemeinde zu beantragen und die Umsetzung der Maßnahme zu betreuen.
Weitere Informationen zum Antrag finden Sie auch im
IVZ Artikel vom 26.01.2024 .
Hopstener Weihnachtsmarkt am 18.12.2023
Die UWG Hopsten verkauft am Sonntag 18.12. auf dem Weihnachtsmarkt in Hopsten wieder selbstgemachte Feuerzangenbowle.
Wir laden alle Marktbesucher ein unseren Stand zu besuchen und wünschen viel Spaß beim Besuch des Weihnachtsmarktes und dem Genuss der
Feuerzangenbowle.
Einen Teil des Erlöses spenden wir wieder für einen guten Zweck.
Ungenutzte Möglichkeiten
Stellungnahme der UWG Hopsten zum Thema Fotovoltaik
HOPSTEN. Die UWG-Fraktion im Rat der Gemeinde Hopsten nimmt Stellung zum IVZ-Artikel vom 5. Dezember 2022 „Abwassergebühr in Hopsten konstant“:
In dem Bericht vom 5. Dezember wurde seitens der Verwaltung und der CDU angezweifelt, dass die Errichtung einer Fotovoltaikanlage auf dem Gelände der Kläranlage
zu einer Senkung der Betriebskosten und damit einer Entlastung des Gebührenhaushalts geführt hätte, schreibt die UWG. „Dieser Ansicht widerspricht die UWG nachdrücklich!
Bereits seit dem Juni 2020 liegt eine Fotovoltaik-Potenzialanalyse der Stadtwerke Tecklenburger Land (SWTE) für verschiedene Gebäude der Gemeinde Hopsten vor.
Für eine Fotovoltaikanlage zur Deckung der Grundlast des Klärwerks wurde eine Amortisation nach nur 8,5 Jahren prognostiziert, für das Rathaus nach 13,7 Jahren.
Für beide PV-Anlagen gab es eine uneingeschränkte Umsetzungsempfehlung der SWTE.“
Da die Maßnahmen im Haushaltsentwurf für das Jahr 2021 nicht enthalten waren, hatte die UWG zum Haushalt 2021 (Antrag vom 16. Januar 2021) die Einstellung
von Investitionsmitteln zur Installation der beiden Anlagen beantragt. Dieser Antrag wurde mit dem Hinweis abgelehnt, dass zuerst das Betreibermodell geklärt werden
müsse, was bis zum 31. Oktober 2021 erfolgen sollte, schreibt die Fraktion. Scheinbar sei diese Zusage ignoriert worden. Bis heute liege keine Entscheidung
zum Betreibermodell vor, sagt die UWG in ihrer Pressemitteilung.
Da die Energiekosten seit 2020 deutlich stärker gestiegen sind als die Anschaffungskosten einer PV-Anlage, dürfte die Prognose heute noch günstiger ausfallen
als im Juni 2020, vermutet die UWG. Die Strom- und Betriebskosten der Kläranlage Hopsten seien von 86000 Euro im Jahr 2015 auf 120000 Euro im Jahr 2022 gestiegen
und für das Jahr 2023 seien Kosten in Höhe von 220000 Euro prognostiziert.
Weiter schreibt die UWG: „Wenn auch nur 15 bis 20 Prozent der Grundlast über eine PV-Anlage abgedeckt werden würde, würde sich eine Anlage bereits nach
wenigen Jahren amortisieren. Dass sich die Installation einer PV-Anlage zur Deckung der Grundlast eines Klärwerkes rechnet, wurde am 1. Dezember im Artikel der
IVZ über das Klärwerk in Tecklenburg-Leeden bestätigt.“
Aus Sicht der UWG sei es unerklärlich, warum die Umsetzung der Maßnahmen nicht priorisiert wurde, insbesondere da die Umsetzung in einer Phase der
„Null-Prozent-Zinspolitik“ möglich gewesen wäre. „Jeder Privatmann hätte eine solche Maßnahme umgesetzt, um mittelfristig Kosten zu sparen“, heißt es in
der Stellungnahme der Unabhängigen.
Hinweis: DiesePressemitteilung ist am 14.12.2022 in der IVZ veröffentlicht worden.
Termine 2023
Bisher geplante Termine für das erste Halbjahr 2023
- 05.01.2023, 17:00 Uhr, Klausurtagung mit der Verwaltung im Rathaus
- 14.01.2023, 19:00 Uhr, UWG Essen
- 24.01.2023, 19:30 Uhr, Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung HFA
- 31.01.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung BA
- 07.02.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung Ratssitzung
- 07.03.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung SSN
- 28.03.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung BA
- 18.04.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung SJK
- 25.04.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung HFA
- 02.05.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung Ratssitzung
- 30.05.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung SSN
- 13.06.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung BA
- 20.06.2023, 19:30 Uhr Fraktionssitzung Bürgerhaus Veerkamp, Vorbereitung Ratssitzung
UWG stimmt dem Haushaltsentwurf 2022 trotz Kritik zu
In seiner Haushaltsrede hat der Fraktionsvorsitzende Albert Üffing folgende Schwerpunkte gesetzt.
- Die UWG stimmt dem Haushalt mit geplanten Investitionen in Rekordhöhe zu, auch wenn der Schuldenstand der Gemeinde dadurch
auf einen neuen Rekordwert steigt und schwer abzubauen sein wird, wenn die Zinsen steigen sollten. Daher sind die Ausgaben
bei allen Maßnahmen auf das absolut notwendige zu reduzieren, auch beim notwendigen Neubau des Feuerwehrgerätehauses in Halverde
das im Vergleich mit Feuerwehrgerätehäusernin Nachbargemeinden eher überdimensioniert wirkt.
- Die Umsetzung eines barrierefreien Rundweges im Ortskern und die Sanierung des Marktplatzes haben aus UWG Sicht Priorität.
- Die Errichtung von Photovoltaikanlagen auf öffentlichen Gebäudenzieht sich bereits viel zu lange hin. Trotz mehrfacher Anträge
in den letzten Jahren ist hier noch nichts passiert. Hier wird aus Sicht der UWG Geld verschenkt.
- Weitere Themen die in 2022 unbedingt im Fokus stehen müssen sind
- Die Erweiterung der Grundschule muss zügig vorangetrieben werden.
- Sanierung der Gustav-Lampe-Straße
- Die Umgehungsstraße K37n zur Verbindung der Schaler- und Schapener Straße steht ganz oben auf der Agenda.
- Das behindertengerechte WC in der Sporthalle einschließlich der Erweiterung um einen „Geräteraum“.
- Entwicklung von Bau- und Gewerbeflächen in allen Ortsteilen unter Einbeziehung einer möglichen Nachverdichtung in bestehenden Strukturen
- Ortsmarketing ist auch ein Dauerbrenner
- Erstellung der seit Jahren geplanten Hochsprunganlage am Kunstrasenplatz.
Obwohl viele Projekte aus Sicht der uWG zulange dauern oder scheinbar nicht mit der nötigen Priorität bearbeitet werden, stimmt die UWG dem
Haushaltsentwurf und dem Stellenplan zu.
Den vollständiges Text der Haushaltsrede finden Sie hier
Anträge der UWG zum Haushalt 2022
Die UWG hat zum Haushaltsentwurf der Gemeinde Hopsten die folgenden beiden Ergänzungsanträge gestellt:
Die UWG beantragt die Einstellung eines Ansatzes von 10.000 € für das Jahr 2022 für die Planung des barrierefreien Rundweges.
Die UWG beantragt die Planung für einen barrierefreien Rundweg im Ortskern fertigzustellen und auch bereits in 2022 mit der
Umsetzung zu beginnen. Obwohl entsprechende Mittel verfügbar sind, sind in den letzten Jahren keine Maßnahmen umgesetzt worden.
Streichung des Haushaltansatzes zur Neuplanung des Rathausvorplatzes
Die UWG sieht durchaus die Notwendigkeit einer Umgestaltung des Rathausvorplatzes, sieht hier aber keine Priorität. Aufgrund der Vielzahl
der geplanten Maßnahmen sollte sich auf deren Umsetzung konzentriert werden bevor weitere Maßnahmen geplant werden.
Den vollständiges Text zu unseren Anträgen finden Sie hier
Anträge der UWG zum Haushalt 2021
Die UWG hat zum Haushaltsentwurf der Gemeinde Hopsten die folgenden vier Ergänzungsanträge gestellt:
Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Gelände des Bauhofes
Die UWG beantragt bei der Errichtung der geplanten Unterstellhalle auf dem Bauhof auch direkt eine Photovaltikanlage zu errichten, da diese sich
nach aktuellen Berechnungen aufgrund des hohen Eigenverbrauchs an der Kläranlage bereits nach ca. 9 Jahren amortisiert.
Errichtung einer Photovoltaikanlage auf dem Rathaus
Die UWG beantragt bei der geplanten Sanierung des Rathausdaches auch direkt eine Photovaltikanlage zu errichten, da diese sich
nach aktuellen Berechnungen aufgrund des hohen Eigenverbrauchs bereits nach ca. 13 Jahren amortisiert.
Errichtung eines barrierefreien Zugangs (Rampe) zum Bürgerhaus Veerkamp.
Die UWG beantragt einen barrierefreien Zugang zum Bürgerhaus Veerkamp zu errichten um auch Personen mit Mobilitätseinschränkungen
den Zugang zum Bürgerhaus (Bücherei, Eine-Welt-Laden, Trauzimmer) zu ermöglichen. Über das Thema barrierefreiheit wurde in der Gemeinde
viel gesprochen aber bislang wenig realisiert.
Errichtung einer Hochsprunganlage auf dem Sportplatz im Dorf
Die UWG beantragt die Errichtung einer Hochsprunganlage auf dem Sportplatz im Dorf in Kooperation mit der Hübert'schen Schule.
Durch die Hochsprunganlage wird die Attraktivität des Schulstandortes erhöht (Sportabitur) und der Breitensport gefördert.
Den vollständiges Text zu unseren Anträgen finden Sie hier
Haushaltsrede 2021 des Fraktionsvorsitzenden Albert Üffing
In der Haushaltsrede setzte Albert Üffing folgende Schwerpunkte.
- Die UWG stimmt dem Rekordhaushalt mit geplanten Investitionen von über 6 Millionen Euro zu, auch wenn der Schuldenstand der Gemeinde dadurch
besorgniserregend steigt und schwer abzubauen sein wird.
- Die Auswirkungen der Corona Krise zeigen sich bislang noch nicht so stark wie erwaret im Haushalt, erschwert jedoch die politische Diskussion
- Die UWG kritisiert dass die Verwaltung bislang im Bereich der Photovoltaik keine Maßnahmen zur Umsetzung ergriffen hat, obwohl
bereits seit längerem ein Gutachten vorliegt dass die Wirtschaftlichkeit der Maßnahmen bestätigt. Die UWG hat beantragt die Maßnahmen
am Rathaus und auf dem Bauhof in 2021 umzusetzen, hier wird aus Sicht der UWG Geld "verschenkt". Die Priorität der Maßnahmen
muss aus UWG Sicht erhöht werden.
- Umsetzung der Maßnahmen die bereits seit Jahre im Haushalt stehen aber nicht umgesetzt wurden (Gustav-Lampe-Str., behindertengerechtes WC
und Gerätehalle an der Sporthalle Hopsten, Barrierefreiheit, Unterstellhalle am Bauhof)
- Nachhaltigkeit in der Gemeinde fördern (Photovoltaik, Flächenversiegelung reduzieren, etc.)
- Beschränkung auf das absolut Notwendige bei Investitionsmaßnahmen anstelle von "Wünsch-Dir-Was Projekten"
- Nachhaltigkeit in der Gemeinde fördern (Photovoltaik, Flächenversiegelung reduzieren, etc.)
- Umsetzung von Maßnahmen zur Barrierefreiheit
- Ortsmarketing etablieren. Die UWG begrüßt dass dieses Thema zur "Chefsache" gemacht wurde. Gerade während und nach der Corona-Krise
benötigen die Gewerbetreibenden vor Ort jede mögliche Unterstützung.
Den vollständiges Text der Haushaltsrede finden Sie hier
Ausschussmitglieder der UWG
Die UWG ist mit folgenden Mitgliedern in den Ausschüssen der Gemeinde Hopsten vertreten:
Pflichtauschüsse
Pflichtausschüsse dürfen nur mit Ratsmitgliedern besetzt werden.
Haupt-und Finanzausschuss
Mitglied: Albert Üffing
Stellv. Mitglied: Rolf Mause
Rechnungsprüfungsausschuss
Mitglied: Rolf Mause
Stellv. Mitglied: Albert Üffing
Wahlprüfungsausschuss
Mitglied: Rolf Mause
Stellv. Mitglied: Albert Üffing
Wahlausschuss
Mitglied: Albert Üffing
Stellv. Mitglied: Rolf Mause
Freiwillige Auschüsse
Bau-, Planungs- und Wegebauaussuchuss
Mitglied: Jörg Mause
Stellv. Mitglied: Rolf Mause
Stellv. Mitglied: Michael Johannemann
Schul-, Jugend-, Kultur- und Sportausschuss
Mitglied: Kerstin Werremeier
Stellv. Mitglied: Uschi Kutscheidt
Stellv. Mitglied: Nicole Uphaus-Huil
Ausschuss für Soziales, Sicherheit und Nachhaltigkeit
Mitglied: Werner Konermann
Stellv. Mitglied: Patrick Focks
Stellv. Mitglied: Jörg Mause
Ergebnisse der Kommunalwahl 2020
Die UWG bedankt sich bei allen Wählern die der UWG ihre Stimme gegeben haben und uns damit ihr Vertrauen ausgesprochen haben.
Neben der CDU sind wir die Einzigen die ihren Stimmenanteil gegenüber der Wahl 2014 vergrößern konnten, wenn auch leider nur unwesentlich.
Die Kommunalwahl 2020
stand ganz im Zeichen der Bürgermeisterwahl, daher ist es uns leider nicht gelungen das Wahlziel eines dritten Ratsmandates zu erreichen.
Unter den gegebenen Umständen sind wir aber mit dem Ergebnis der UWG zufrieden, hätten uns für die Gemeinde aber ein Ergebnis ohne absolute Mehrheit gewünscht.
Unsere Glückwünsche gehen an den eindeutigen Wahlsieger, der CDU. Trotz der absoluten Mehrheit der CDU werden wir versuchen für unsere Vorschläge
Mehrheiten zu erhalten und somit unsere politischen Ziele durchsetzen zu können.
Ergebnisse der Kommunalwahl 2020
Detailergebnisse zur Kommunalwahl finden Sie hier
Auf der Mitgliederversammlung der UWG am 23.06. wurden folgende Wahlkreiskandidaten einstimmig gewählt
Folgende Kandidaten wurden für die Wahlkreise gewählt:
- Wahlkreis 1, Hopsten: Kerstin Werremeier
- Wahlkreis 2, Hopsten: Uschi Kutscheidt
- Wahlkreis 3, Hopsten: Werner Konermann
- Wahlkreis 4, Hopsten: Patrick Focks
- Wahlkreis 5, Hopsten: Albert Üffing
- Wahlkreis 6, Hopsten: Jörg Mause
- Wahlkreis 7, Hopsten: Rolf Mause
- Wahlkreis 8, Schale : Arne Üffing
- Wahlkreis 9, Schale : Max Mause
- Wahlkreis 10, Halverde und Hopsten : Ludger Üffing
- Wahlkreis 11, Halverde : Franz-Josef Kollenberg
Die Kandidaten wurden in folgender Reihenfolge auf die Reserveliste gewählt:
Albert Üffing, Rolf Mause, Kerstin Werremeier, Werner Konermann, Uschi Kutscheidt, Jörg Mause, Patrick Focks, Max Mause, Ludger Üffing, Franz-Josef Kollenberg, Arne Üffing.
Weitere Informationen zur Mitgliederversammlung und den politischen Zielen finden Sie im
IVZ Artikel zur Mitgliederversammlung der UWG Hopsten .
Um die Ortsteile aufzuwerten schlägt die UWG folgende Maßnahmen vor:
- Neugestaltung Schlüter Fläche
- Unterstützung Dorfläden
- Umbau der Villa Baronin zu einem Gemeinde- und Kulturzentrum
- Nachnutzung Schröer-Schütte Flächen
- Schließung von Baulücken
Die ehemalige Fleischerei Schlüter befindet sich im Besitz der Gemeinde. Leider bietet das Gebäude einen sehr schlechten Anblick. Hier könnte an zentraler Stelle
im Ortskern ein neuer, attraktiver Treffpunkt für jung und alt geschaffen werden, der über barrierefreie Zuwegungen für alle Bürger und Gäste erreichbar ist.
Die Unterstützung der Dorfläden in Schale und Halverde ist eine wichtige Maßnahme um die Ortsteile nicht zu reinen Schlagstätten für Pendler werden zu lassen.
Neben den Dorfläden muss auch die weitere Infrastruktur wie Kindergärten, Schulen oder Vereinsheime aufrechterhalten werden.
Nach dem Bau des neuen Kindergartens an der Hospitalstraße muss eine sinnvolle Nachfolgenutzung für die Villa Baronin gefunden werden. Die UWG setzt sich für
die Umgestaltung als Gemeinde- und Kulturzentrum vor, das von Bürgern aller Altersschichten genutzt werden kann. Auch den Umzug des Jugendtreffs an diesen
Standort hält die UWG für sinnvoll.
Bei der Nachfolgenutzung der Schröer-Schütte Flächen hat die Gemeinde Hopsten zu lange nur auf eine Bebauung mit einem Lebensmittelmarkt und einem Drogeriemarkt
gesetzt. Leider ist man in den letzten Jahren hier nicht einen Schritt voran gekommen, so das ein "Plan B" erforderlich ist. Dabei darf es keine Denkverbote
geben, neben einer Wohnbebauung sind auch Alternativen wie die Ansiedlung von IT-Unternehmen oder ein Ärztehaus zu prüfen.
Neben der Ausweisung neuer Baugebiete muss auch zwingend die Schließung von Baulücken im Ortskern angegangen werden. Durch die Schließung von Baulücken
lässt sich die Flächenversiegelung reduzieren und die aktuell hohe Nachfrage an Baugrundstücken kann vermutlich schneller befriedigt werden als bei der
Neuausweisung von Baugebieten. Auch eine mögliche Förderung der Nachfolgenutzung älterer Gebäude sollte geprüft werden.
Unseren vollständiges Artikel zur Aufwertung der Ortsteile finden Sie hier
Haben Sie noch Wünsche und Anregungen, schreiben Sie uns gerne über info@uwg-hopsten.de
Wesentliche Ziele der UWG Hopsten zur Förderung der Wirtschaft und Nachhaltigkeit für die nächste Wahlperiode sind:
- Fotovoltaik auf öffentlichen Gebäuden
- Regenwassernutzung fördern
- Unterstützung Bürgerwindparks
- Ortsmarketing vorantreiben
- Gewerbesteuern niedrig halten
Durch die Errichtung von Fotovoltaikanlagen auf Gebäuden und Flächen der Gemeinde Hopsten lassen sich die laufenden Energiekosten für zahlreiche Objekte wie
das Klärwerk oder das Rathaus deutlich reduzieren. Durch die Einspeisevergütung können zusätzliche Einnahmen für die Gemeinde Hopsten erzielt werden, so dass sich
die Investitionen schnell rechnen werden.
Durch eine Förderung der Regenwassernutzung kann der Verbrauch an aufbereitetem Frischwasser deutlich reduziert werden und den Bürgern bietet sich die Chance
Kosten und Ressourcen zu sparen. Zusätzlich können Regenwasserspeicher bei Starkregenereignissen als Puffer dienen und die Kanalisation entlasten.
Durch die Unterstützung und eine Beteiligung an den geplanten Bürgerwindparks bietet sich der Gemeinde die Chance zusätzliche Einnahmen zu generieren und
von höheren Gewerbesteuereinnahmen zu profitieren.
Die UWG unterstützt das Anliegen der Hopste>ner Gewerbetreibenden ein Ortsmarketing zu etablieren um die Vorteile der Gemeinde zeitgemäß zu präsentieren.
Die UWG setzt dabei auf externen Unterstützung und nicht auf die Schaffung einer zusätzlichen Stelle in der Verwaltung.
Aus Sicht der UWG muss die Gewerbesteuer , trotz fehlender Einnahmen aufgrund der Corona Krise, niedrig gehalten werden. Um Gewerbetreibende vor Ort zu halten und neue
Unternehmen anzusiedeln sind großzügige Gewerbe- und Industrieflächen mit niedrigen Gewerbesteuern zwingend erforderlich. Langfristig wird sich eine solche Entscheidung
rechnen anstatt kurzfristig an der Steuerschraube zu drehen. Auch im Bereich der Gebührenhaushalte setzt sich die UWG für eine verlässliche und langfristige Planung
ohne jährliche Gebührenanpassung ein.
Unseren vollständiges Artikel zu Wirtschaft und Nachhaltigkeit finden Sie hier
Haben Sie noch Wünsche und Anregungen, schreiben Sie uns gerne über info@uwg-hopsten.de
Das Verkehrskonzept der UWG Hopsten setzt die drei Schwerpunkte
- Ortskern Hopsten ohne Schwerlastverkehr
- Mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer in allen Ortsteilen
- Barrierefreie Ortskerne in allen Ortsteilen
Durch eine Ortsumgehung, barrierefreie Wege und mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer kann der Schulweg unserer Kinder sicherer
gestaltet und die Nutzung des Fahrrades attraktiver werden. Das wiederum führt zu einer Entlastung des Ortskerns vom PKW Verkehr. Die Mobilität
älterer Mitbürger oder Personen mit Handicap wird durch diese Maßnahmen gefördert ohne zusätzlichen PKW Verkehr oder ÖPNV zu erzeugen.
Ortskern Hopsten ohne Schwerlastverkehr:
Aktuell laufen zwischen dem Kreis Steinfurt und der Gemeinde Hopsten Verhandlungen über den Abschluss einer
Planungs- und Baulastträgerschaft für den Neubau der K37n, Hopsten, nördliche Entlastungsstraße (Spange von der Schapener Straße zur Schaler Straße).
Die aktuell gestarteten Planungen für die K37n können nur ein erster Schritt für eine Ortsumgehung für Hopsten sein.
Die UWG fordert eine Weiterführung von der Schaler Straße bis zur Halverder Straße um den Ortskern vom Schwertlastverkehr zu befreien.
Mehr Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer in allen Ortsteilen:
Um die Sicherheit für schwächere Verkehrsteilnehmer zu erhöhen sollten
die bereits vorhandenen Tempo 30 Zonen sinnvoll angepasst und deutlich besser markiert werden.
Auf innerörtlichen Hauptstraßen muss es mehr Raum für Radfahrer geben. Eine Optimierung der Verkehrsführung an der
Ibbenbürener Straße ist notwendig, die Gefahrenstellen im Bereich des Zebrastreifens (An der Bleiche) und der Fußgängerampel (Professor Vershofen Straße)
sollten beseitigt werden.
Barrierefreie Ortskerne in allen drei Ortsteilen:
Aufgrund des demografischen Wandels, der Vielzahl an Seniorenheimen und der Häuser für betreutes
Wohnen ist ein barrierefreier Ortskern in allen drei Ortsteilen zwingend erforderlich um die Mobilität der Bewohner dieser Einrichtungen zu erhalten und zu fördern.
Durch barrierefreie Ortskerne wird der Schulweg für unsere Kinder sicherer und einfacher.
Unser vollständiges Verkehrskonzept finden Sie hier
Haben Sie noch Wünsche und Anregungen, schreiben Sie uns gerne über info@uwg-hopsten.de
UWG lehnt die Gründung der SWTE Kommunal GmbH & Co KG und der SWTE Innovation GmbH & Co KG ab
Die in der Ratssitzung am 7 Mai 2020 mit den Stimmen der CDU und SPD beschlossenen Gründung von zwei neuen Tochtergesellschaften der Stadtwerke
Tecklenburger Land lehnt die UWG , wie auch bereits die Gründung der SWTE im Jahre 2014, ab. Gründe dafür sind die Intransparenz der Unternehmensgegenstände,
die fehlende Marktanalyse sowie der der nicht vorhandene Businessplan. Ob es durch die Gründung zu Nachteilen für die Gemeinde Hopsten kommen kann,
ist daher für die UWG nicht abzusehen, zumal die Jahresabschlüsse 2017 und 2018 für die Stadtwerke Tecklenburger Land Energie GmbH einen Fehlbetrag ausweisen
(https://www.stadtwerke-tecklenburgerland.de/fileadmin/SWTL/Downloads/Jahresabschluesse/2018/Jahresabschluss-2018-SWTE.pdf).
Weiterlesen des vollständige Artikels mit den Gründen für die Ablehnung neuer SWTE Gesellschaften
UWG stimmt Haushaltsentwurf für 2020 zu
Die UWG hat dem Haushaltsentwurf der Gemeinde Hopsten und dem Stellenplan in der letzten Ratssitzung des Jahres 2020 zugestimmt.
Trotz eines zu erwartenden bilanziellen Haushaltüberschusses für 2020 zeigt der Haushaltsentwurf deutliche Risiken auf. Die Verschuldung der
Gemeinde steigt wieder, trotz hoher Steuereinnahmen. Die Gemeinde steht in den Folgejahren vor hohen Investitionen, insbesondere
im Bereich Brandschutz. Hier finden Sie die vollständige Haushaltsrede des UWG Fraktivositzenden zum Haushaltsentwurf 2020
UWG Antrag zum Haushaltsentwurf 2020
Die UWG hat im HfA beantragt auf das für 2020 geplante Notstromaggrgat für das Rathaus Hopsten zu verzichten und stattdessen aus
Gründen der Nachhaltigkeit die unterbrechungsfreie Stromversorgung über eine Photovoltaikanlage mit Speicher zu realisieren.
Hier finden Sie den kompletten Antrag "Photovoltaikspeicher anstatt Notstromaggregat für das Rathaus" mitBegründung.
UWG fördert mehr Beratungen im öffentlichen Sitzungsteil
Die UWG fordert mehr Themen im öffentlichen Teil der Sitzungen zu behandeln. Aus Sicht der UWG werden viele Themen viel zu lange hinter
"verschlossenen Türen" beraten und die betroffenen Bürger zu spät in die Diskussionen eingebunden. Seit Einführung des
Ratsinformationssystem können alle Bürger nun immerhin unter dem Punkt Vorlagen
alle in öffentlicher Sitzung beratenen Themen einsehen.
UWG kritisiert Vorgehensweise zur Festlegung des neuen Kindergartenstandortes
Die UWG kritisiert die Vorgehensweise zur Auswahl des neuen Kindergartens am Standort Hospitalstraße. Die Entscheidung für den Neubau
des Kindergartens wurde unter hohem Druck, mit der Begründung dass der Kindergarten dann bereits zum Kindergartenjahr 2020/2021 bezogen werden
könnte, von der Verwaltung gefordert und durchgesetzt. Eine detaillierte Planung wurde seitens der Verwaltung auch nur für diesen Standort vorgelegt,
nicht jedoch für mögliche Alternativstandorte wie z.B. Kreimers Kamp. Auch wurde die Chance für einen "Plan B" frühzeitig verworfen indem man den
Bebauungsplan für den kompletten 5. Abschnitt von Kreimers Kamp beschlossen hat und nicht wie von der UWG beantragt einen Bereich für einen
möglichen Alternativstandort aus dem Bebauungsplan herausgenommen hat.
Bereits heute ist klar, das aufgrund der Bedenken der Anwohner und das zusätzliche Verkehrskonzept frühestens im Sommer 2020 mit dem Bau begonnen werden
kann und man wieder bei "Null" mit einer Standortsuche beginnen muss, falls an der Hospitalstraße nicht gebaut werden darf.
Die UWG kritisiert nur die Vorgehensweise, setzt sich nun aber für eine zügige Umsetzung des mit Mehrheit getroffenen Ratsbeschlusses ein
und hält auch viele der von den Anwohnern vorgetragenen Bedenken für überzogen oder nicht gerechtfertigt.
Weitere Informationen zu aktuellen politischen Themen finden Sie auch unter dem Menüpunkt Aktuelle Themen .